Am Mittwoch veröffentlichte Statistik Austria das Jahrbuch „Migration & Integration 2025“. Die darin enthaltenen Zahlen heizen die Debatte über die fortschreitende völlige Überfremdung Österreichs erneut an. Besonders auf X wird intensiv diskutiert. Denn bereits 27,8 Prozent der Gesamtbevölkerung haben einen Migrationsanteil. Das bedeutet, dass entweder sie selbst oder beide Elternteile im Ausland geboren wurden. Ebenso brisant ist, dass fast jeder zweite Österreicher das Zusammenleben mit Migranten als eher schlecht oder sehr schlecht empfindet. Migrationskritiker werten dies als deutliches Zeichen, dass die Österreicher keine weitere Zuwanderung wollen.

Die Systemmedien hingegen geraten angesichts der neuen Zahlen nahezu in Jubelstimmung und sehen darin einen Beleg für die Notwendigkeit von Zuwanderung. Ohne diese, so ihr Argument, gäbe es in Österreich kein Bevölkerungswachstum.

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